Verantwortung

über den Tod hinaus

Der Umgang mit Verstorbenen verdient höchste Sorgfalt und Pietät. Die Verantwortung einer Klinik endet nicht mit dem Tod eines Patienten, sondern mit der Abholung durch ein Bestattungsinstitut. Stirbt ein Patient, wird er aus dem Krankenhausinformationssystem – KIS – entlassen. Die digitale Lücke bis zur Abholung muss derzeit manuell überbrückt werden. Das erhöht das Fehlerrisiko und die Arbeitsbelastung in Verwaltung und Buchhaltung.

Nur wenn das Krankenhaus den richtigen Umgang bei sämtlichen Vorgängen der Verstorbenenbetreuung absichert und dokumentiert, kommt es seiner Organisationsverantwortung nach. Dazu zählen interne Transporte, Aufbahrung, klinische Sektionen, aber auch Infektionsstatus, Beschlagnahmung und gerichtsmedizinische Untersuchungen. Insellösungen mit Excel-Tabellen oder Sterbebüchern, die alleine von der Sorgfalt der Mitarbeiter abhängen, reichen nicht aus.

Digitale
Verwaltung
Verstorbener

Mit dem Tod der Patienten übernimmt die Software charon die Daten aus dem KIS. Alle Prozesse im Zusammenhang mit der Betreuung Verstorbener bis zur Rechnungsstellung werden durch charon dokumentiert. Vorhandene Kühlfächer können durch Nachrüst-Kits bestehend aus einer Signalleuchte und einem elektronischen Schloss mit der Software charon verbunden werden. Der Zugriff auf das richtige Fach wird gesteuert. In Kühlräumen ohne Fächer wird der Lagerplatz durch mobile Signalleuchten angezeigt.

Digitale
Verwaltung
Verstorbener

Mit dem Tod eines Patienten werden die Daten aus dem KIS übernommen und alle Prozesse bis zur Rechnungsstellung dokumentiert. Bestehende Kühlfächer können durch Nachrüst-Kits Charon-tauglich mit einer Signalleuchte und einem elektronischen Schloss gemacht werden. Der Zugriff auf das richtige Fach wird durch Charon gesteuert. In Kühlräumen ohne Fächer wird der Lagerplatz durch mobile Signalleuchten angezeigt.

Den Prozess
zu Ende gedacht

Die Verstorbenen werden ab dem Todeszeitpunkt bis zur Abholung durch ein Bestattungsinstitut mit der Software charon digital verwaltet.

Drei Gründe
für die Umstellung

Mit der Einführung der Software charon digitalisieren Sie Ihre Prozesse der Verstorbenenbetreuung.
  • Damit sichern Sie die Organisationsverantwortung des Krankenhauses.
  • Damit entlasten Sie Ihre Mitarbeitenden.
  • Damit handeln Sie wirtschaftlich.

1. charon

sichert die Organisations-verantwortung.

Durch die Absicherung der Einhaltung aller im Einzelfall erforderlichen Prozesse und deren lückenlose Dokumentation vom Tod bis zur Abholung erfüllt das Krankenhaus nachweisbar seine Organisationsverantwortung. Alle Mitarbeitenden werden von der Software fallabhängig durch die korrekten Prozesse geführt. Somit wird die Prozessqualität unabhängig vom einzelnen Mitarbeitenden garantiert.

2. charon entlastet die Mitarbeitenden.

Repetitive Aufgaben werden automatisiert. Durch die automatisierte Übernahme der Daten aus dem KIS in charon und die Verknüpfung aller Vorgänge mit dem Verstorbenen per Scan stehen jederzeit alle Informationen zur Verfügung. Damit entfallen aufwendige und fehleranfällig Aufgaben in Ihrer Verwaltung und Buchhaltung. Wenn Handlungsbedarf entsteht, beispielsweise bei langen Lagerdauern, warnt die Software charon automatisch die Zuständigen.

3. charon ist wirtschaftlich.

Die Software charon berechnet und verbucht automatisch tagegenau die Leistungen der Verstorbenenbetreuung. Dadurch können Sie nicht nur exakt abrechnen, sondern auch den Arbeitsaufwand in Verwaltung und Buchhaltung senken. Die Software charon kann einfach durch die IT eingebunden werden, ist ohne Installation im Intranet erreichbar und erfordert keine aufwendigen Mitarbeiterschulungen.

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